Am Leuchtturm von Dyrhólaey: Die Felswand ist Brutgebiet für Seeschwalben und Papageientaucher.
Dyrhólaey von der Landseite aus: Im Juni geht der isländische Sommer ganz aus sich heraus.
Wasserdicht am Skógafoss.
Auch auf dem Friedhof bleibt die Bindung ans Meer bestehen.
Im Reich der Basaltsäulen: der Svartifoss im Skaftafell-Nationalpark.
Im geothermischen Gebiet der Kerlingarfjöll.
Breiðamerkursandur: Das bizarr geformte Eis des Vatnajökull-Gletschers wird tagsüber von der Meeresbrandung an die schwarze Lavaküste geschwemmt.
Eiderenten auf dem Gletschersee Jökulsárlón.
Fifty Shades of Blue: Der Jökulsárlón im Dämmerlicht.
Vergängliche Strukturen auf dem Jökulsárlón.
Die Kirche von Kollafjarðarnes: Irgendwie erinnert mich diese Landschaft an Hernandez, New Mexico, das Ansel Adams 1941 in seiner berühmten Aufnahme „Moonrise“ abgelichtet hat. Es liegt wohl an der Graslandschaft mit den weißen Kreuzen.
Beim Vogelschnitzer: Der ehemalige Lehrer Hafþór Ragnar Þórhallsson ist in die Westfjorde gezogen, um sich fortan den schönen Dingen aus isländischem Birkenholz zu widmen. Reykjavík sei ihm zu hektisch gewesen, sagt er.
Biodiversität in Beton: Das abgelegene Haus des Bauern und autodidaktischen Künstlers Samúel Jónsson mit dessen in Zement gegossenen Tierplastiken.